Eine Launch-Kampagne, die mit Nichtkönnen überzeugt.

Mit dem Kniff, die Botschaft über eine negative Dramatisierung einzuleiten, entsteht Raum für Storytelling, das Spass macht. Mit anderen Worten: Maximale Stopping Power.

Soweit so einfach. Doch wie tragen wir diese Message möglichst unterhaltsam zu den zukünftigen yallo Nutzer:innen? Indem wir eben nicht das Angebot künstlich aufblasen sondern selbstbewusst das herausstellen, was yallo nicht kann. Dafür bleibt das Leistungsversprechen im nächsten Schritt umso besser hängen: yallo kann Mobile, Internet und TV.

Mit dem Kniff, die Botschaft über eine negative Dramatisierung einzuleiten, entsteht Raum für Storytelling, das Spass macht. Mit anderen Worten: Maximale Stopping Power.

Die Storys sind so vielfältig wie die Möglichkeiten, die der Kampagnen-Duktus zu bieten hat: Ein fülliger Mann in Speedos, der sich in eine yallo-Bräunungsdusche begibt, ein spektakuläres yallo-Raumschiff auf dem Weg zum Mars, ein Herr beim Coiffeur unter einer yallo-Lockenhaube und eine Alleinunterhalterin auf einer glitzernden yallo-Bühne. Die Spots und Sujets haben alle etwas gemeinsam: Die mit yallo gebrandeten Vorhaben scheitern gnadenlos, denn schliesslich kann yallo weder bräunen, noch zum Mars fliegen, noch Locken machen, noch singen.